13.12.2024: Nina Chuba - 'Waldbrand' - new music video out now!
06.12.2024: Nina Chuba - 'Farbenblind' - new music video out now!
21.11.2024: Nina Chuba - 'Fliegen' - new music video out now!
08.11.2024: Nina Chuba - 'Fata Morgana' - new music video out now!
28.06.2024: NINA Chuba - 'RANDALI' - and CHAPO102 - new music video out now!
24.05.2024: Nina Chuba - '80QM' - new music video out now!
12.04.2024: Nina Chuba - 'NINA' - new music video out now!
Neue EP „Farbenblind“ erscheint am 06. Dezember 2024!
Aber nicht nur thematisch, sondern auch musikalisch zeigt sich Nina Chuba in „Fata Morgana“ von einer neuen, finsteren Seite: Eine crunchige Indie-Gitarre, alternative Drums und diverse Rock-Einflüsse, die ein bisschen an die Anfangszeiten von Tokio Hotel erinnern können.
In eine ähnliche Richtung wird es musikalisch auch auf Ninas neuer EP „Farbenblind“ gehen, die sie gestern offiziell für den 6. Dezember 2024 angekündigt hat.
Über ihre neue Single: Fata Morgana !
War das echt? Die Liebe? Oder bloß ein Zerrbild, eine Illusion „Fata Morgana“, das ist die neue Single von Nina Chuba. Erst Beziehung, dann Betrug, was sind das für hässliche Gefühle? Kraftvoll, wie die Wut, die aufkommt, wenn alles kippt, weil die Enttäuschung über die eigene Blindheit einen frisst, singt Nina Chuba: „Ich schau in die Augen, die nie für mich da waren“.
Das Bild Fata Morgana geistert schon lange in ihrem Kopf umher, nun erzählt der Song, veröffentlicht bei Jive Germany, präzise und eingängig von der großen Liebe und einem Fremdgehen, das alles zerreißt – Welt und Seele.
„Du bist eine Lüge, man hat mich gewarnt“, singt sie. Eine Stimme, die moderat schreit, manchmal hetzt. Verzweiflung kann zum Rausch werden, diese absolute Ungläubigkeit darüber, betrogen worden zu sein. Und auch wenn es nicht ihre Geschichte ist, sondern die einer nahstehenden Person, legt die Musikerin in jedes Wort ganz echtes Gefühl. Sie changiert zwischen absoluter Traurigkeit und Aggression, gleitet durch sie hindurch. „Ich lieg endlich nicht mehr neben dir, doch schlaf auch nicht mehr ein, hab Angst von dir zu träumen“.
Es ist ihr Flow, den man kennt. Der Rhythmus, sein Wechsel, ihre Fülle an Worten, ohne Aussagen unnötig oder pathetisch zu verschleiern. Untypisch für Nina Chuba dagegen der Sound: eine crunchige Indie-Gitarre, alternative Drums. Ein rockiger Sound, an den man sich gewöhnen könnte, weil er so verdammt gut zur Verletztheit passt, die „Fata Morgana“ zugrunde liegt: „Da sind hundert rote Flaggen und du tanzt mit ihnen im Wind“. Von Beginn ihrer Karriere an hat sich Nina Chuba geschworen, für immer genrefrei zu bleiben und einfach das zu tun, worauf sie Lust hat. Weil Musik doch aus der Summe eigener Inspirationen und dem Kern seiner selbst entsteht.
Die Sängerin zeigt mit ihrer neuen Single inhaltlich wie musikalisch Vielfalt, und bereitet schon jetzt darauf vor, was folgen wird: Die EP mit dem Titel „Farbenblind“ nimmt sich Raum für Tiefgang und Weichheit, für Verlust und Verlass – eine Widmung an jede zwischenmenschliche Beziehung, die einem Halt gibt und manchmal auch Angst machen kann. „Fata Morgana“, die erste Single, gibt nun den Auftakt für eine melancholische, eine nachdenkliche EP, die sich der Gleichzeitigkeit von Gefühlen annimmt.
Über "NINA"
Wer ist wieder da? Nina, Nina, Nina! Nach dem Nina Chuba mit Songs wie "Wildberry Lillet" und "Mangos mit Chili" sowie dem Nummer-1-Album "Glas" neue Standards in Sachen deutschsprachiger Popmusik gesetzt hat, war es die letzten Monate vergleichsweise ruhig um die 25-Jährige. Aber keine Angst: Nina Chuba ist nicht weg vom Fenster, sondern hat sich nur eine kurze Verschnaufpause gegönnt, Anlauf genommen und meldet sich jetzt mit der Single "NINA" zurück.
Im Gepäck eine neue Kollektion maßgeschneiderter Beats, zu denen sich die Künstlerin auf "NINA" mal eben selbst den roten Teppich ausrollt - und zwar zu einem standesgemäßen Soundtrack aus energiegeladenen Dancehall-Vibes, dröhnenden Bläser-Sounds und jeder Menge Bass. Denn ab jetzt werden neue Saiten aufgezogen, wenn Nina Chuba die erste Geige spielt.
Heißt, Nina ist nicht nur im Gebäude, sondern es gehört ihr auch noch. Immos im Portfolio, Dollars in der Geldbörse - scheint fast, als seien die Träume aus 2022 wahr geworden. Aber wozu jetzt schon in Rente gehen, wenn das Ding hier einfach viel zu viel Spaß macht? Deshalb schenk' besser nochmal nach, denn Nina Chuba kommt mit ihren Leuten und mischt den Laden auf. Also merk dir den Namen!
Mit "NINA" macht Nina Chuba genau dort weiter, wo sie 2023 aufgehört hat. Ihr Song "Wildberry Lillet" entwickelte sich innerhalb kürzester Zeit zum größten Hit des Jahres, war der meistgehörte deutsche Song im Radio 2022 und erreichte viermal die Nummer 1 der Single-Charts. Für 200 Millionen Streams gab es Doppel-Platin in Deutschland sowie in Österreich und der Schweiz. Mit der Chapo102-Collabo "Ich hass dich" holte sich die 25-Jährige im Anschluss gleich nochmal Gold in allen drei Ländern und stieg kurz darauf mit ihrem Album "Glas" auf Platz 1 der Albumcharts ein.
Dazu noch eine mit mehr als 100.000 Tickets ausverkaufte Tour und direkt drei 1Live-Krone-Auszeichnungen als "Beste Newcomerin und im letzten Jahr als "Beste Künstlerin". Für "Wildberry Lillet" gab es im Jahr 2022 als "Bester Song Hip-Hop & RnB" ebenso eine Auszeichnung. Außerdem gefeierte Festival-Auftritte vom Hurricane bis zum Southside, knapp 3.4 Millionen monatlich Hörer:innen allein auf Spotify plus 20 Millionen Likes auf TikTok. Aus der Newcomerin Nina Chuba ist in nicht mal einem Jahr eine der wichtigsten Pop-Künstlerinnen Deutschlands geworden, die sich jetzt eindrucksvoll zurückmeldet.
24.02.2023: Nina Chuba x Provinz - 'Ich glaub ich will heut nicht mehr gehen' - new music video out now!
10.02.2023: Nina Chuba - 'Mangos mit Chili' - new music video out now!
Nina Chuba - Album "Glas" - VÖ: 24. Februar 2023!
Warum eigentlich „Glas“?
Auf die Antwort nach der Frage zu dem Albumtitel ihres Debüts, muss Nina Chuba nicht lange überlegen.
„Der Titel Glas passt einfach perfekt. Glas steht für etwas Starkes, Beständiges und Glänzendes. Gleichzeitig hat es auch etwas Transparentes und Zerbrechliches. Alles Attribute, mit denen ich mich gut identifizieren kann.“
Es ist eine typische Nina-Chuba-Antwort. Wer der 23-Jährigen auf ihren Social-Media-Kanälen folgt, der weiß um diese Mischung aus Witz und Ernst, Humor und Nachdenklichkeit. Hier eine Storytime aus dem WG-Alltag, da ein neuer Tanz, dann aber auch wieder Themen wie Depressionen, eigene ängste oder Feminismus. Ernst und Spaß schließen sich gegenseitig nicht aus, im Gegenteil: Mit genau dieser reflektierten Offenheit und gelebten Gegensätzen ist die Hamburgerin zum Star einer neuen Generation geworden.
Eine Herangehensweise, die Nina Chuba auch auf ihrem Debütalbum „Glas“ verfolgt. Da ist zum einen ein Song wie „Alles gleich“. Einer der ersten Songs, mit denen Nina Chuba nach zwei englischsprachigen EPs in ihre Muttersprache switchte – über Depressionen und schwere Herzen und Gefühle, die auch dunkel und dumpf bleiben, wenn sich um einen rum alles verändert. „Ich denke, ‚Alles gleich‘ ist bis heute einer meiner wichtigsten Songs, weil ich gemerkt habe, dass ich alles, was mich beschäftigt genauso aufschreiben kann, wie ich es auch wirklich sagen will.“
Ganz ähnlich verhält es sich, wenngleich auch auf der musikalischen Ebene, mit „Femminello“ benannt nach der gleichnamigen Zitronensorte - Sommer satt, Sonne pur und ein gutgelaunter Toast auf das dolce vita. Entstanden im Frühjahr 2022, kam hier alles zusammen, was Nina Chuba in Sachen Sound geprägt hat: Off-Beats, Reggae und Dancehall – und zwar so viel davon, dass einem davon ganz warm ums Herz wird und man das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht bekommt. „Genau diese beiden Seiten von mir, das Glückliche und das Melancholische, bringen das Album perfekt auf den Punkt“, sagt Nina Chuba.
Mit den 18 Tracks auf „Glas“ lässt Nina Chuba den längst überfälligen Status als Nachwuchstalent hinter sich und etabliert sich endgültig als New-Gen-Queen des, ja, was eigentlich genau? Sie einfach nur eine Rapperin zu nennen, wäre falsch, schlichtweg zu kurz gegriffen und würde dem, was Nina Chuba in ihrer Musik vereint, nicht gerecht. Was sich mit den bisherigen Singles bereits angedeutet hat, wird auf „Glas“ zur Perfektion getrieben. Spielerisch bewegt Nina Chuba sich zwischen süßem Pop, energetischem Dancehall, UK, Afrobeats- und Reggae-Einflüssen sowie klassischem Rap und lässt mal tiefgründige und mal tanzbare Songs entstehen.
Nina Chuba macht 2023 genau dort weiter, wo sie im letzten Jahr aufgehört hat. Nach vier Wochen auf Platz 1 der deutschen Singlecharts mit ihrer Single „Wildberry Lillet“ gab es im Dezember für über 100 Millionen Streams und mehr als 450.000 verkaufte Einheiten Gold und Platin in Deutschland und österreich sowie Gold in der Schweiz. Ausserdem nahm die gebürtige Hamburgerin gleich zwei 1Live Krone Awards, nämlich für „Beste Newcomerin“ und „Bester Hip-Hop / R&B Song“ mit nach Hause, und performte nicht nur bei der Verleihung mit Marteria, sondern begleitete den Rapper ausserdem als gefeierter Support auf dessen „Vollkontakt“-Tour durch die größten Arenen des Landes. Und die Premium-Box zu ihrem Debütalbum „Glas“ ist seit Wochen restlos ausverkauft.
Als Vorgeschmack auf das sehnsüchtig erwartete Release am 24. Februar 2023 veröffentlicht Nina Chuba mit "Mangos mit Chili" am 3. Februar eine weitere Single aus dem Album "Glas". Zu treibenden Beats, mächtigen Bässen und energiegeladenen Bläsersounds feiert Nina sich auf „Mangos mit Chili“ einfach selbst. Denn dazu hat 24-jährige jede Menge gute Gründe. Im Highspeedtempo geht’s von Sessions am anderen Ende der Welt an die Spitze der Charts – und genau dort macht es sich Nina Chuba so richtig schön bequem: Mit randvollen Gläsern und einem strahlenden Grinsen auf den Lippen - solange, bis das ganze Land mittanzt.
02.12.2022: Nina Chuba - 'Fieber - Glatteis' – new music video out now!
Nina Chuba hat einen Lauf: Erst sorgte sie mit der Performance ihres in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Edelmetall ausgezeichneten Nummer-1-Hits „Wildberry Lillet“ gemeinsam mit dem RTO Ehrenfeld beim Neo Magazin Royale für Begeisterung, dann folgte die Nominierung als „Best German Act“ bei den MTV EMAs – und im Frühjahr steht die Veröffentlichung ihres Debütalbums an. Nach dem Top-10-Hit „Ich hass dich“ mit Chapo 102 droppt die Hamburgerin als weiteren Teaser die Doppelsingle „Fieber/Glatteis“ – und zeigt mit den beiden Songs nochmal eine ganz neue Seite von sich.
„Fieber“ ist - entgegen dem Titel - ein melancholischer Slow Jam über die negativen Seiten des Verliebtseins. Eben noch unter Strom, liegt Nina Chuba jetzt schon mit Schüttelfrost schlaflos im Bett, während an den Wänden die Silhouetten schwarzer Schatten entlangkriechen. „Wenn das ist, was Liebe macht, weiss ich nicht, ob ich viel vertrag‘ / kann es sein, dass ich Fieber hab?“, singt Nina Chuba auf der Suche nach der richtigen Medizin gegen die mood swings zu bittersüssen Beats.
Im Anschluss begibt Nina Chuba sich beziehungstechnisch aufs„Glatteis“. Ein Song zwischen melancholischer Ballade und treibendem Uptempo-Tune, der sich anfühlt, als würde man mit 200 Sachen über die Autobahn brettern, während unter einem die Fahrbahn gefriert - und trotzdem oder gerade deshalb drückt man das Gaspedal einfach weiter durch. Denn auch, wen man am besten Reissaus nehmen sollte, braucht es vielleicht noch diesen einen letzten Ausrutscher…
10.10.2022: Nina Chuba - 'Ich hass Dich' – new music video out now!
Läuft bei Nina Chuba: „Wildberry Lillet“, die letzte Single der 23-Jährigen, tummelt sich auch gut zwei Monate nach Erstveröffentlichung noch auf den vorderen Rängen der offiziellen Singlecharts – mehr als 40 Millionen Streams, viermal die Pole Position und ein gefeierter Remix mit Juju inklusive.
Mit "Ich hass dich" veröffentlicht Nina Chuba jetzt einen weiteren Vorboten auf das Release. Unterstützung bekommt sie dabei von Chapo102, der die New Wave als Teil der mittlerweile legendären 102 Boyz von Ostfriesland aus aufmischt und gerade erst mit seinem Solodebüt „COUNTRYCLUB“ in den Top 20 gelandet ist. Produziert von Flo August (Kraftklub, Kummer, Blond), kommt „Ich hass dich“ mit einem Rockinstrumentarium aus Gitarrenriffs, Basslines und jeder Menge Indie- und Post-Punk-Breitseite auf der einen, aber auch klassischer Rap-Attitude auf der anderen Seite.
„Ich hass dich“ ist 3 Minuten und 13 Sekunden geballte Antipathie. Ein Lied gegen all die Faltenlosen und Gestriegelten. Die Dummschwätzer*innen, Anwaltssöhne und Chirurgennichten mit dem Lächeln aus der Zahnpastawerbung. Die, denen alles immer und ständig in den Schoss fällt, während man selbst nur Nieten oder falschen Lose zieht. Vielleicht ein bisschen drastisch, aber manchmal muss das eben einfach sein.
16.09.2022: Nina Chuba - 'Wildberry Lillet' Remix feat. Juju – new music video out now!
16.09.2022: Nina Chuba "Wildberry Lillet" EP - out now!
Nina Chuba ist nicht aufzuhalten: Nach ihrem gefeierten Komplett-Abriss während dem Blue Weekend beim diesjährigen splash!-Festival hat die Hamburgerin sich gerade mit „Wildberry Lillet“ ihre erste Nummer 1 in den Offiziellen Deutschen Charts geholt. Auf TikTok, wo die 23-Jährige sowieso zuhause ist und für ihre charmanten Kurzclips gefeiert wird, ging der Sound innerhalb kürzester Zeit viral. Bis heute zählt das Video mehr als 6,5 Millionen Views und der Sound mehr als eine 100K User-Generated Clips. Die dazugehörige, von Aside und Michael Burek produzierte, Single zählt derzeit alleine auf Spotify rund 20 Millionen Streams.
Um die Pole Position gebührend zu feiern, droppt Nina Chuba am 16.9 die „Wildberry Lillet“-EP – und die enthält neben dem Original auch einen Remix, für den Nina Unterstützung von Niemand Geringerem als Juju bekommt. Gemeinsam lassen die beiden Deutschrap-Queens es sich so richtig gut gehen und stellen zu Highlife-Bläsern und dubbigen Dancehall-Beats im Vorbeigehen die ultimative Wunschliste für sich und ihre Liebsten zusammen. Das Berliner Duo Juju lässt in seinen Songs gekonnt Pop, Dance, Techno und Elektro verschmelzen und gibt dem Original von Nina Chuba mit seinem uniquen Sound ein experimentelles Update, das wie gemacht für den Spätsommer ist.
"Wildberry Lillet" new single out now!
Nina Chuba hat Hunger.
Nicht nur ein Stück, sondern den kompletten Kuchen. Nicht nur eine Portion, sondern das gesamte Buffet. Und genau das macht sie mit ihrer neuen Single „Wildberry Lillet“ nochmal unmissverständlich klar.
"Ich will Immos, ich will Dollars, ich will fliegen wie bei Marvel / zum Frühstück Cannapés und ein Wildberry Lillet", singt Nina Chuba zu Highlife-Bläsern und dubbige Dancehall-Beats und stellt im Vorbeigehen die ultimative Wunschliste für sich und ihre Liebsten zusammen, denn die Besten haben natürlich nur das Beste auf der Habenseite verdient.
Und das heisst: Ein Haus für Mama an der sizilianischen Küste, lila Batzen auf dem Tisch, pinke Flamingos im Garten, ein Privatflugzeug in der Garage – und gleich nach dem Aufstehen mundgerechte Vorspeisen plus Fruchtlikör mit wilden Beeren auf Eis.
|